Holzhäuser

 
   
 
Holzrahmen-bauweise

   

 

Ein Holzrahmenhaus besticht durch seine hohe Dämmfähigkeit, trotz seines schlanken Wandaufbaus. Holzrahmenbau ist eine trockene und schnelle Bauweise. Häuser in Holzrahmenbau-weise werden vorgefertigt, so dass Ihr Haus auf dem Baugrund-stück in 2 - 3 Tagen aufgerichtet werden kann.

Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind beinahe gren-zenlos und Sie erhalten durch den natürlichen und heimischen Baustoff Holz ein warmes und freundliches Wohnklima in Ihrem Zuhause.

 
     
 

Baustoffe

 

   

 

An die verwendeten Baustoffe stellen wir höchste Anforderungen:

  • Tauglichkeit und hohe Lebensdauer
  • niedriger Herstellungsenergieaufwand           (Primärenergieaufwand)
  • leichte Entsorgbarkeit bzw. Wiederverwertbarkeit
  • hohe Umweltverträglichkeit
  • keine Gesundheitsgefährdung durch giftige Emissionen an die Raumluft
  • keinerlei chemische Holzschutzmittel

Durch einen intelligenten Wandaufbau und durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs Holz werden diese Vorgaben erreicht.

 
     
 
Wandaufbau
   

 

Unsere Holzrahmenwände erreichen, abhängig vom Wandaufbau und der Fassadenverkleidung, einen U-Wert von 0,16. bis 0,18. Keiner anderen Bauweise gelingt es, die gleichen U-Werte zu erzielen, wie der Holzrahmenbauweise, ohne die Wandstärke zu erhöhen.

Damit ist die Holzrahmenbauweise die Bauart der Zukunft.

 
     
 

Ökologisches Bauen

 

   

 

Menschen bauen sich ein Haus um einen Platz zu haben an dem sie zuhause sind und sich wohl fühlen.

Langsam findet auch beim Bauen ein Bewusstseinswandel statt und natürliche Baustoffe werden immer wichtiger. Um den Anford-erungen an Energieeinsparung, Wohngesundheit und modernem Wohnkomfort gerecht zu werden, bauen wir unsere Häuser mit einer Kombination aus Altbewährtem und moderner Bautech-nologie.

Wir konzipieren Gebäude, die frei von gesundheitsschädigenden und allergieauslösenden Schadstoffen sind. Wir verwenden beim ökologischen Bau unserer Häuser natürliche Baustoffe wie Holz, Lehm, Kalk, Naturgips, pflanzliche Fasern und Gestein.

Bei unserem ökologischen Gesamtkonzept werden möglichst viele Materialien verwendet, die auf nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen basieren und damit gesund und umweltschonend sind.

Und unsere Bauherren erhalten ein behagliches und gesundes Haus.

 
     
 
Was ist ein Niedrigenergie-haus?

   

 

Als Niedrigenergiehaus wird ein Haus bezeichnet, das einen Heizenergiebedarf hat, der die Anforderungen der Wärme- schutzverordnung von 1995 (alte Wärmeschutzverordnung) um mindestens 25% unterschreitet. Jedes Haus, das heute gebaut wird, muss nach  der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) ein Niedrigenergiehaus sein.

Holzrahmenhäuser erfüllen diese Anforderung spielend. Ein Holzrahmenhaus hat einen U-Wert von ca. 0,16-0,18. Die Installationsebene wird grundsätzlich gedämmt. Wird die Wand-stärke vergrößert und wird das Haus entsprechend geplant, kann  der Passivhaus-Standard (geringster Heizenergiebedarf) erreicht werden.

Der U-Wert (U-Wert = W/mK) gibt an, wie viel Wärme pro Stunde durch eine ein Meter dicke Schicht hindurchgeht. Je kleiner die Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist das Dämm- vermögen des Baustoffes.

 
     
 

Raumklima

   

 

In unseren Holzhäusern herrscht ein behagliches Raumklima, hervorgerufen durch:

  • warme Wandoberflächen an Außenwänden (keine    „Kältestrahlung“)

  

  • hervorragender Wärmeschutz im Winter und im Sommer
 
     
 

Wärmeschutz

   

 

Holzhäuser sind durch ihr Bausystem und den Werkstoff Holz auf höchsten Wärmeschutz bestens vorbereitet. Die Wärme-dämmung steckt im Platz sparenden Wandaufbau.     

  • Wer heute an Dämmdicke spart, verschwendet               morgen Heizenergie.

  

  • Holzrahmenhäuser übertreffen die Energieeinsparverordnung (EnEV) bei weitem
 
     
 
Schallschutz
   

 

Der Schallschutz im Holzhaus basiert weniger auf der puren Masse der Bauteile als vielmehr auf intelligenter Nutzung des Systems. Holzbauteile sind im allgemeinen mehrschalig auf-gebaut und bestehen aus einer Kombination unterschiedlicher Materialien. Durch den Bauteilaufbau und durch die akustische Entkoppelung der Bauteile lässt sich der Schallschutz gezielt steuern und optimieren. Holzbauteile wie z.B. die typische Außenwand des Systems Holzrahmenbau mit Beplankung, Gefachdämmung und der gedämmten Installationsebene schützen ausgezeichnet gegen Außenlärm.

Der Trittschallschutz von Holzbalkendecken wird ebenfalls durch mehrschaligen Aufbau und akustische Entkoppelung gesichert.
Mit schwimmenden Unterböden, unterseitiger Bekleidung und geeigneter Dämmung zur Dämpfung der Balkengefache lassen sich alle Werte für guten Schallschutz erreichen.

Decken mit sichtbaren Balkenlagen werden durch oberseitige Beschwerungen schalltechnisch qualifiziert. Bei erhöhten Schall-schutzanforderungen werden z.B. Zement- oder Asphaltestriche und die Abhängung mehrlagiger Unterdecken an Federschienen angewandt.

 
     
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